Termine / Veranstaltungen

Rosenkranz:    

jeden Montag um 9.00 Uhr in Maria Hilf, in Meyenburg  
jeden Dienstag um 9.00 Uhr in Hl. Kreuz, in Wittstock
jeden Mittwoch um 9.00 Uhr in St. Anna, in Pritzwalk 

 

 Taizè-Gebetsabend:   jeden Mittwoch um 19.00 Uhr in Wittstock

  

    Senioren:          Di, 10. Dez., nach der hl. Messe in Wittstock

                             Mi, 11. Dez., nach der hl. Messe in Pritzwalk

 

Rorate Messe :     Mi, 04. Dez. um 06.00 Uhr in Pritzwalk    

 

Am Sonntag den 22. Dezember findet um 15.00 Uhr ein

Mandolinenkonzert mit Adventsmusik in der St. Anna Kirche in

Pritzwalk statt.

 

Woche der Umkehr

Die Adventszeit ist eine Zeit der Vorbereitung, der Buße und der Umkehr. Ähnlich wie vor Ostern, könnten wir diese Wochen vor Weihnachten auch als Fastenzeit bezeichnen. Dies wird in den Gottesdiensten vor allem durch das Tragen der violetten Liturgiegewänder ausgedrückt.

In der diesjährigen Adventszeit wird eine spezielle Woche der Umkehr angeboten. Das Sakrament der persönlichen Beichte bei einem Priester nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Zur guten Vorbereitung finden Sie dazu in unseren Kirchen einen Beichtspiegel. 

Ein auswärtiger Priester, P. Andreas Schmidt, IVE, wird vom 15. – 23. 12. 2024 in unserer Pfarrei weilen.

 

Folgende Beichtgelegenheiten bei P. Andreas Schmidt, IVE, werden angeboten:

Meyenburg: 16.12.2024: vor oder nach der hl. Messe um 09.30 Uhr

Wittstock: 17.12.2024: vor der hl. Messe um 09.00 Uhr

Pritzwalk: 18.12.2024: vor der hl. Messe um 09.00 Uhr

Beichtgespräch: Samstag, 21. Dezember 2024

                         


 Wollen Sie ein(e) große(r)  Wohltäter(in) werden?

Die Sühnesamstage in unserer Pfarrei „Heilig Kreuz“

Im Jahre 1917 erschien die Gottesmutter Maria drei Kindern in dem kleinen portugiesischen Dorf Fatima. Ihre Worte an Luzia 1925 in Pontevedra und 1929 in Tuy wurden zusammen mit den Erscheinungen von 1917 von der Kirche als Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima anerkannt.

Die hl. Jungfrau Maria begründete damals die Weihe zu ihrem unbefleckten Herzen. Zudem bat sie, Russland ihrem unbefleckten Herzen zu weihen und die Sühnekommunion am ersten Samstag des Monats einzuführen.

Wörtlich sagte sie dazu am 17. Juli 1917: „Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht, dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören.“

Am 10. Dezember 1925 gab die Heiligste Jungfrau dann Luzia die folgende Botschaft:  „Habe Mitleid mit dem Herzen deiner Heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es ständig durchbohren, ohne das jemand einen Sühneakt machen würde, um sie herauszuziehen. Meine Tochter, sieh mein Herz umgeben von Dornen, mit denen es die undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten ständig durchbohren. Bemühe wenigstens du dich, mich zu trösten und teile mit, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten.“

Unsere Pfarrei und alle Menschen,  die innerhalb unseres Pfarrterritoriums leben, werden jährlich am 8. Dezember dem unbefleckten Herzen Mariens geweiht.

Seit dem 6. Oktober 2023 wird in unserer Kirche in Pritzwalk (Reepergang, 10)  am ersten Samstag jeden Monats mit Ausnahme der Monate August und September die Möglichkeit an der Teilnahme der oben erwähnten Sühnesamstage angeboten.

Das Programm sieht wie folgt aus:

09.00 Uhr:     Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit

09.30 Uhr:     Heilige Messe mit feierlichen Liedern, Predigt und Fatimalied, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten und 15 Minuten Betrachtung

der Rosenkranzgeheimnisse, Eucharistischer Segen, Schlusslied und erneute Beichtgelegenheit.

Wer sich also fünf Monate lang an den Sühnesamstagen beteiligt, wird zu einem(r) großen Wohltäter (in).  

Worin bestehen also diese Wohltaten?

Fassen wir zusammen:

  1. In diesen Zeiten der erneut aktuell gewordenen Kriegswirren in Europa hilft man durch die Teilnahme an den Sühnesamstagen wesentlich mit, dass entsprechend der vom Himmel verkündeten Art und Weise der Frieden wieder hergestellt wird.
  2. Sühne leisten bedeutet Wiedergutmachung. Wer an den Sühnesamstagen teilnimmt, hilft also entsprechend den eigenen Worten der Mutter Gottes Maria mit, ihre Schmerzen zu lindern.
  3. Allen, die an den Sühnesamstagen teilnehmen, verspricht die Mutter Gottes Maria in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen.

Die Teilnahme am Sühnesamstag bedeutet schließlich auch einen großen Segen für Ihre Familie, Freunde und Bekannte.

Umso mehr ehrliche Mühe es jemanden kostet, wie z.B. die Überwindung zur Teilnahme am Sakrament der Beichte oder die Entfernung zur Kirche in Pritzwalk, umso größer wird der geistliche Wert der Beteiligung an den Sühnesamstagen sein. Gott kann an Großzügigkeit nie übertroffen werden!